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Meglinger strasse 39
Während ich am PC arbeitete war Annika schon ein ganzes Stück näher gerückt um zu sehen was ich da am PC machte. Um gemütlicher zu sitzen hatte sie Ihren Arm hinter mich auf die Stuhllehne gelegt und saß ganz nah bei mir. Ich konnte Ihre Brust an meinem Oberarm spüren. Erst dachte ich es wäre nur Zufall gewesen aber spätestens als Annika harte Nippel bekam und Ihre Brust leicht an meinem Oberarm rieb wusste ich das es volle Absicht war. Und bei mir regte sich nun auch langsam etwas, meine Hose wurde immer enger und enger. Annika sah mir noch tiefer in die Augen und dann spürte ich Ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich spürte wie sie von der Außenseite des Oberschenkels langsam nach innen glitt. Mein Schwanz wurde immer härter und so hätte ich mich auch nicht mit ”Danke, kein Interesse!” aus der Affäre ziehen können. Bi chat.
Danach ging ich zu Fuß der Straße entlang runter und landete vor dem großen Springbrunnen beim Museo Nacional de Arte de Cataluña. An sich sehr schön und beeindruckend, doch an diesem Thema wurde meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Auf dem Straßenabschnitt zwischen Plaza de España und dem Springbrunnen war ein Riesenbereich eingezäunt, drinnen befanden sich Tausenden von Menschen vor einer großen Bühne mit lauter Musik und tanzten, tranken, lachten und schwangen Fahnen: die Gay Pride! Im ersten Moment bereute ich es: Es war so voll, dass es kaum möglich war vorwärts zu kommen, und selbstverständlich hatte ich nach nur wenigen Minuten eine fremde Hand auf dem Arsch. Na super, dachte ich mir, das fängt ja gut an! Ich kämpfte mich trotzdem nach vorne zur Bühne, holte mir auf dem Weg ein Bier, schaute mir die vielen Stände an und blieb irgendwann stehen und hörte/schaute der Band zu. Der Abend war inzwischen längst angebrochen, die negative Nervosität hatte sich größtenteils gelegt und wurde von einer viel positiveren Nervosität in Form von Neugier, Spannung auf das was kommt und Lust auf Neues ersetzt. Entgegen meiner Befürchtungen und meines ersten Eindrucks wurde ich von kaum jemandem angegrabscht und angesprochen. Letzteres hätte ich mir jetzt sogar gewünscht. Nach einer Weile hatte ich wieder Durst. Ich stellte mich in eine lange Schlange und wartete. Da kam hinter mir eine Gruppe von vier jungen Typen, alle Mitte/Ende 20, die sich ebenfalls in die Schlange stellten. Meglinger strasse 39.wollte. ich wollte doch nur ein bisschen Mehl haben”, sagte sie mit zitternder Stimme.
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